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Erinnerung an den 50. Todestag Fritz Bauers

Vor 50 Jahren, am 1.7.1968, verstarb Fritz Bauer. Der gebürtige Stuttgarter studierte Jura und wurde zu einem der jüngsten Richter der Weimarer Republik. Während des Nationalsozialismus musste Bauer als Jude und Sozialdemokrat ins Ausland fliehen. In Dänemark und Schweden konnte er untertauchen und u.a. mit Willy Brandt zusammenarbeiten. 1950 kehrte er nach Deutschland zurück und übernahm das Amt des Generalstaatsanwaltes des Landes Hessen. In dieser Funktion brachte er die Frankfurter Prozesse ins Rollen, die als „Auschwitzprozesse“ in die Geschichte eingingen.

Der Hessische Rundfunk hat dazu 1993 in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine dreiteilige Dokumentation veröffentlicht, die Sie sich im Folgenden ansehen können:

Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

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